Im Jahr 1913 wurde die Gaststätte „Zur Mühlensenne“ erbaut bzw. eröffnet. Gründer war das Ehepaar Stefan und Theresia Fortströer.
Neben dem Gaststättenbetrieb beinhaltete das Gebäude ebenfalls einen Lebensmittelladen, die örtliche Poststation und eine Bäckerei.
Inhaber Stefan Fortströer war dort zugleich als Bäcker tätig. Daher stammt der Familienbeiname „Bäcker“.
Im Jahre 1952 wurde die Gaststätte von seinem Sohn Franz Fortströer übernommen. Dieser war zugleich Postbote der in der Gaststätte ansässigen Poststelle. Im Jahr 1954 wurde die Gaststätte um einen Saal erweitert.
Die Leitung der Gaststätte wurde im Jahr 1977 an Günter Fortströer übertragen. Das Angebot der Gaststätte wurde 1990 durch den Bau einer Bundeskegelbahn erweitert. Weitere Neugestaltungen wurden 2010 mit dem Saalumbau und 2016 mit dem Gaststättenumbau durchgeführt.